....-..... .... ............., den 11.02.2005 ............. . ..... ............. Tel: ..... – ...... e-Mail: ....-.....@.......de An die ..... ........ ..... ..... ....... ... ..... ........ Betr. WBK-Anträge Sehr geehrter Herr ...., in der Anlage erhalten Sie den Antrag auf Erteilung einer WBK für Sportschützen (grün) für je eine Sportwaffe im Kaliber .38 SA und im Kaliber .40 S&W. Die Bescheinigungen des zuständigen Verbandes sowie des Vereines liegen Ihnen nun auf neuen Formblättern vor. Sollten diese Formulare nicht die im Waffengesetz geforderten Punkte belegen, wenden Sie sich bitte direkt an den Präsidenten des BDS-Landesverbandes für ............. ... ......, Herrn ...... ....... Herr ...... hat mir seine Unterstützung zugesagt und ist für Sie wie folgt zu erreichen: per Telefon: (.....) ...... per Fax: (.....) ...... per e-Mail: ..........@.................... Zu meinen schießsportlichen Leistungen liegen Ihnen ja bereits Unterlagen, Ergebnisse und Urkunden aus 3 Jahrzehnten (letztens aus 2004) vor. Den Verein ........ .... kennen Sie ebenfalls (z.B. über den Vorstand: ....... ........ und ..... ........). Auch die Schießstätte haben Sie bereits bei erfolgreichen Anträgen von Vereinskollegen akzeptiert. Da mein Bedürfnis nun inzwischen seit November 2004 bekannt ist, und Unklarheiten aus den Bescheinigungen richtig gestellt wurden, bitte ich um eine beschleunigte Austellung der beantragten WBK. Als letztes möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich die jeweiligen Anträge auf Munitionserwerb nur unter der Bedingung stelle, dass der entsprechende Antrag auf eine WBK-Voreintragung für die jeweilige Waffe stattgegeben wird. Ihre bisherige Praxis, Gebühren für einen Munitionserwerbsantrag zu nehmen, wenn der zugrunde liegende Antrag auf Erteilung eines WBK-Voreintrages abgelehnt wurde, halte ich für behördliche Abzockerei! Mit freundlichen Grüßen ....-..... .... <unterschrift> |
Aktualisiert: 21.02.2005