....-..... .... ............., den 21.10.2004 ............. . ..... ............. Tel: ..... – ...... e-Mail: ....-.....@.......de Betr. Stellungnahme zu den WBK-Anträgen Ich benötige für meine schießsportliche Weiterentwicklung je eine Kurzwaffe: Eine Pistole, Kaliber .38 Super Auto (IPSC-Open Division, Major Factor) und eine Pistole, Kaliber .40 S&W (IPSC-Standard Division, Major Factor). Zu meiner Person: Ich schieße seit Januar 1970 in einem Schützenverein nach den DSB-Regeln. Neben Vereins- Kreis- und Landesmeisterschaften habe ich an Rundenwettkämpfen und Pokalschießen teilgenommen. Eine Auswahl alter Urkunden aus dieser Zeit liegt bei. Seit November 2003 bin ich Mitglied im Sportschützenverein ........ e.V. ......... Für diesen Verein habe ich bereits an diversen Wettkämpfen teilgenommen – u.A. an den Landesmeisterschaften des BDS 2004. Meine bisherigen Waffen sind optimiert für die entsprechenden DSB-Disziplinen, an denen ich (für den Schützenverein Barsinghausen von 1901) auch weiterhin teilnehmen werde. Ich besitze bisher nur eine Großkaliber-Pistole der Marke LesBear Premier II New Style Kaliber .45 ACP (6-Zoll Lauflänge, einreihiges Griffstück, Kapazität: 7 bis 9 Schuss) mit einem Wechselsystem Kaliber 9mm Luger (6-Zoll Lauflänge). Diese Waffe ist (gem. DSB- Sportordnung) nicht kompensiert und hat eine offene Kimme/Korn Visierung. Aufgrund der äußeren Abmaße muß ich mit dieser Waffe in der BDS-Kategorie ‚OPEN’ starten und gegen Waffen konkurrieren, die 16 bis 18 Schuss im Magazin haben, Rückstoß Kompensiert sind und eine optische Visierung besitzen. Eine gute Platzierung bei den BDS-Wettkämpfen ist mit meiner „DSB-Waffe“ nicht zu erreichen! Mit freundlichen Grüßen |
Aktualisiert: 19.12.2004