Hannover Cup 2004


 
 
Am Samstag und Sonntag, den 31.01. / 01.02.2004 hat die Schießsportgemeinschaft B.A.N.G. zum 2. Hannover Cup eingeladen.

Nach dem aktuellen IPSC-Regelwerk wurden hier die besten Schützen ermittelt und mit Pokalen, Urkunden und Sachpreisen ausgezeichnet.

10 Parcours mit zusammen 180 Schuß mussten in den 2 Tagen bewältigt werden. (Dieser Wettbewerb wird in IPSC-Kreisen als Level II Match geführt.)


 
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Am Start eines Parcours wird nach Aufforderung des Range Officers die Waffe geladen und die Startposition eingenommen. Der Range Officer (hier: die Deutsche Meisterin im IPSC-Schießen, Petra Tutschke) hält einen Zeitmesser in der linken Hand, der die Übung mit einem Pieps-Signal startet und die Zeit bis zum letzten, abgegebenen Schuß stoppt.

 
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Beim Durchlaufen des Tunnels darf keine Dachlatte verschoben, oder gar herunter geworfen werden. (Ansonsten bekommt der Schütze 10 Strafpunkte angerechnet.) Durch das kleine Fenster sind 3 Scheiben mit je 2 Schuß zu treffen, danach geht es schnell zur nächsten Station. Zum Endergebnis wird die errungene Punktzahl (abzüglich der Strafpunkte) durch die für die Übung benötigte Zeit geteilt.

 
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In den Pausen zwischen den Parcours bleibt genug Zeit für ein Gespräch oder ein kleines Getränk.

 
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Sonntag, 15:45 Uhr: der Wettkampf ist geschafft, alles wartet gespannt auf die Siegerehrung.

 
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In der Zwischenzeit wurden die Pokale und Preise aufgebaut. Besonderer Dank gilt der Firma Frankonia Jagd, die sich wieder durch hochwertige Sachspenden auszeichnete.

 
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Gegen 16 Uhr fand die Siegerehrung in den unterschiedlichen Disziplinen statt. Neben den Pokalen wurden auch viele wertvolle Preise an die Teilnehmer vergeben.

 
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Die diesjährigen Pokalgewinner (von links):
Timo Reibl (Modified), Frants Pedersen (Open), Petra Tutschke (Standard).
Jürgen Braun (Production) war schon auf dem Heimweg und bekommt den Pokal nachgeliefert.

Die kompletten Ergebnislisten können auf der Web-Seite der Schießsportgemeinschaft B.A.N.G.   http://www.ipsc-bang.de   eingesehen werden.


 
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Besonderer Dank auch an die "Range Officer", die durch ihre Aufsicht beim Schützen für einen sicheren und fairen Wettkampf gesorgt haben (von links):
Jens Kuse, Reinhard Kelterbaum, Petra Tutschke, Hans-Jürgen Schmidt, Gerhard Pluto, Claudia Mahlmann, Colin Hesse, Ralf Burkowski, Klaus Gitzel.

 

Aktualisiert: 06.02.2004